Die Experten für Organisationsentwicklung, Eike Reinhardt und Daniel Goetz, wissen, wie Unternehmen in Zeiten von VUCA und Agilität erfolgreich Veränderungen gestalten.

VUCA, Digitalisierung, Globalisierung und neu entstehende Wertschöpfungsnetzwerke fordern Unternehmen heraus, initiieren Veränderungen und stellen Altbekanntes auf den Kopf: „Für Organisationen und ihre Mitarbeitende nehmen Komplexität und Vielschichtigkeit zu, Stabilität und Planbarkeit nehmen ab. Mehr denn je braucht es jetzt eine klare Führung, Partizipation und befähigte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, gibt Daniel Goetz von agateno Einblick. Gemeinsam mit Eike Reinhardt verhilft er Unternehmen dazu, selbst in disruptiven Zeiten Veränderungen zum Erfolg zu bringen.

Die Veränderungen, die am Markt und innerhalb des Unternehmens anstehen, werden begleitet von einem verschärften Wettbewerb und weiter steigendem Kostendruck. „Was früher unter dem Deckmantel ‚order and command‘ noch funktionierte, kann heutigen, agilen, schnelllebigen Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Es braucht ein neues Führungsverständnis und eine neue Art der Zusammenarbeit“, hebt Eike Reinhardt hervor. Als erfahrene Transformationspartner wissen die Experten von agateno genau, auf was es jetzt ankommt und bieten die Begleitung von Veränderungsprozessen, die Entwicklung der Führungskräfte und Managementworkshops an

Doch mit dem Erlernen von neuen Methoden und mit dem Etablieren von neuen Prozessen sei es noch nicht getan: „Ein modernes Führungsverständnis benötigt ein anderes Mindset, welches nicht auf die klassischen Werte disziplinarischer Verantwortung und Hierarchie beschränkt ist“, erklärt Reinhardt weiter. Nur wenn sich Führung in agilen Zeiten in Richtung Selbstverantwortung und Flexibilität entwickelt, hat sie eine Chance, Mitarbeitende für Agilität und immer wieder neue Herausforderungen zu mobilisieren.

„Wer den Mut hat, sich auf dieses neue Führungsterrain einzulassen, kann sich an den folgenden drei Schritten orientieren: Als erstes muss in der Führungsriege ein klares gemeinsames Verständnis vorherrschen. Nur so kann eine Führungsmannschaft aufzeigen, was sie will und in welche Richtung es für das Unternehmen und die Mitarbeitenden geht. Anschließend braucht es die Partizipation der Menschen im Unternehmen, denn keine Veränderung lässt sich ohne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestalten. Abschließend ist es wichtig, dass die Menschen im Unternehmen für die Veränderungen befähigt werden“, fügt Daniel Goetz hinzu.